DRUMM Sicherheitstechnik

Stahlharter Schutz für sensible Bereiche

Kein Zweifel: Sicherheitstechnik von der Stange erfüllt selten die Herausforderungen, die spezielle Bereiche an sie stellt. Denn: Jede Einrichtung, jedes Objekt und jedes besondere Sicherheitsbedürfnis braucht eine individuelle Sicherheitstechnik für maximalmöglichen Schutz.

Das Sicherheitsmanagement in Kliniken, Pflegeheimen und Psychiatrien ist eine Herausforderung: Geschäftsleitung, Sicherheitsverantwortliche sowie Pflege- und Betreuungskräfte müssen in all ihrem Tun ständig abwägen: Eine respektvolle, vertrauensvolle Betreuung der Patienten muss ebenso gewährleistet sein wie eine durchdachte und kompromisslose Sicherheitstechnik, die in kritischen Situationen überlebenswichtig sein kann. Das mittelständische, seit Jahrzehnten auf dem Sicherheitsmarkt etablierte Unternehmen DRUMM Sicherheitstechnik bietet Lösungen, auf die Verlass ist:

Schutz für elektronische Zylinder
So modern, flexibel und wartungsarm elektronische Schließzylinder auch sind, ein entscheidender Nachteil bleibt: Unachtsamkeit, Sabotage oder Vandalismus und damit einhergehend abgebrochene Zylinderknäufe. Diese Herausforderung war Anspruch und Motivation zugleich, eine entsprechende Lösung auf den Markt zu bringen: Den GEMINY DigiSafe. Das Produkt umfasst den Knauf des digitalen Schließzylinders vollständig und ersetzt gleichzeitig den Beschlag oder die Rosette. Die stahlharte Ausführung verhindert ein versehentliche oder absichtliche Abschlagen, Abfahren oder Abtreten des Knaufs. "Empfindliche Betriebsstörungen oder gar der kostenintensive Austausch der hochwertigen Schließzylinder gehören damit der Vergangenheit an", verspricht Drumm. Eine Nachrüstung sei an nahezu allen Türen möglich.

Fensteröffnungen begrenzen
Wenn das Fenster gekippt werden soll, müssen gerade forensische Kliniken sicherstellen, dass die Öffnung des Fensterflügels jederzeit begrenzt ist und nicht "ausgehebelt" werden kann.
DRUMM Sicherheitstechnik hat speziell für diese Anwendung den GEMINY Fensterstopper entwickelt. Zur Reinigung und Wartung der Fenster lässt sich der Stopper mit einem mechanischen Schlüssel entfernen. In Sekundenschnelle lässt sich das Fenster also jederzeit wieder voll öffnen - zum Beispiel für Reinigungs- und Wartungszwecke. "Wir bedanken uns bei der Asklepios Klinik Nord in Hamburg für die Unterstützung bei der Entwicklung dieser Sicherheitslösung", so Entwickler Klaus Drumm.

Fenster-Suizide verhindern
Speziell in Psychiatrien, Pflegeheimen und geschlossenen Anstalten besteht im Bereich der Fenstersicherheit immer eine Grauzone. Hier geht es primär nicht um den Einbruchschutz, sondern vielmehr um die Fragen, wer das Fenster öffnen darf und wie ein Strangulationsversuch am Fenstergriff verhindert werden kann. Auch muss eine Manipulation des Riegelwerkes ausgeschlossen sein. All diesen Punkten wirkt die GEMINY Fenstersicherung entgegen: Sie ersetzt den Fenstergriff, verdeckt den Vierkant, verfügt über abfallende Flächen und ist optional mit einer Vierkantsperre ausstattbar.

Türspione sichern
In Krankenhäusern, Altenheimen oder forensischen Psychiatrien befinden sich in den Zimmertüren oft Türspione. Sie ermöglichen es, den Zustand der Personen in den Räumen einfach zu kontrollieren. Damit ergibt sich allerdings das Problem, dass auch unberechtigte Dritte in die Räume blicken können. Die GEMINY-Spionsicherung stellt sicher, dass ausschließlich befugt Personen visuellen Zugang zu den Zimmern erhalten: Ein codierter Schlüssel öffnet die Abdeckung und gibt den Spion frei. Im Anschluss lässt sich dieser wieder verschließen.

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